Es gibt ein weltbekanntes Gemälde von Leonardo da Vinci über das Abendmahl. Aber warum feiern Christen eigentlich das Abendmahl? Wer hat es eingeführt und welcher Sinn und welche Bedeutung stecken dahinter? Das Abendmahl bringt Kraft und Segen! Aber kann jeder einfach so beliebig das Abendmahl feiern? Antworten in der Predigt.
Ohne den Heiligen Geist gibt es kein geistliches Leben. ER ist die dritte Person des dreieinigen Gottes und verändert auf übernatürliche Weise das Leben von Menschen und erfüllt sie mit Seiner Kraft. Von Ihm empfangen Nachfolger Christi für ihr Leben eine besondere Ausrüstung, um Gott zu dienen – sogenannte Geistesgaben. Aber was genau ist das eigentlich? Und welche verschiedenen Geistesgaben gibt es? Wozu sind sie da? Wer bekommt sie? Wie und wann empfangen wir sie? Viele Fragen, denen wir uns stellen wollen und auf die die Bibel klare Antworten parat hat.
Die Zeit läuft ab. Das Ende der Welt rückt näher und damit das Auftreten eines antichristlichen Weltführers, aber auch der Wiederkunft von Jesus Christus, als König und Richter aller Menschen. Über diese spannende Endzeit berichtet u.a. das Buch der Offenbarung in der Bibel. Dabei muss man jedoch berücksichtigen, dass die Beschreibungen der Visionen des Apostel Johannes in der Regel symbolischen Charakter haben. Dazu zählt auch das sogenannte 1000-jährige Reich, von dem in Kapitel 20 die Rede ist. Was sich genau dahinter verbirgt und dass es für uns letztlich entscheidend ist, dass unsere Namen im Himmel, im Buch des Lebens, verzeichnet sind, dazu mehr in der Predigt.
Heute geht es weiter in unserer Predigtserie über Elia & Elisa (1. Könige 17) mit dem Thema: „Gottvertrauen bringt Segen!“
Elia verlässt sein Versteck am Bach Krit und bekommt von Gott den Auftrag, zu einer Witwe in das Kernland des Götzendienstes zu gehen. Das war mit vielen Herausforderungen verbunden, so wie wir es auch aus unserem Alltag kennen. Aber wir können von Elia lernen, voll und ganz auf Gott und Seine Pläne zu vertrauen…
In der letzten Zeit hörten wir von verschiedenen Sturmkatastrophen und ein paar Herbststürme haben wir hier im Norden ja auch schon erlebt. Einmal fand ich übrigens nach einem schweren Orkan mein Auto nicht direkt wieder, denn es war unter einer großen Tanne begraben. Zum Glück konnte ich einfach so darunter hervor fahren und das Auto hatte höchstens minimale Kratzer…. Aber diese Schäden sind nichts gegen das, was die letzten Tage und Wochen in der Welt passierte. Da fegten an einem Wochenende 80 Tornados über den mittleren Westen der USA hinweg und sorgte für große Verwüstungen. Noch schlimmer traf es bekanntlich eine Woche zuvor die Philippinen (über 5.000 Tote und weit über 100.000 Obdachlose) mit dem stärksten Taifun aller Zeiten. Mit 379 km/h hat er Städte, wie Tacloban regelrecht von der Landkarte geweht bzw. durch Flutwellen weggespült. Politiker und Wissenschaftler diskutieren nun auf Klimakonferenzen und suchen nach Lösungen, wie man diese Wetterkatastrophen abstellen kann.
Die Bibel berichtet uns einmal von einem schweren Sturm auf dem See Genezareth in Israel. „Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!« Sie schickten die Menge nach Hause, stiegen in das Boot, in dem Jesus bereits war, und fuhren mit ihm ab. Einige andere Boote begleiteten sie.Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen.Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?«Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein.»Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?«Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?“ (Markus 4,35-40)
Text: „In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist ´Gottes` wie eine Taube auf ihn herabkam. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.“ (Markus 1, 9-13)
Bevor Jesus öffentlich aktiv und sein Wirken sichtbar wurde, ließ er sich taufen und musste in der Wüste eine besondere Prüfung überstehen. Es war als Gehorsamsschritt und Zurüstung für seinen Dienst absolut notwendig. Wie viel mehr gilt dies gerade auch für unser Leben und wir tun gut daran, dem Beispiel des Sohnes Gottes zu folgen um in kraftvoller Weise Gott zu dienen. Sind wir bereit dazu?
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