In Johannes 14,27 spricht Jesus davon, uns Seinen Frieden zu geben, nicht so, wie ihn die Welt gibt. Was meint Jesus damit? Gibt es einen besseren Frieden, als keinen Krieg zu haben? Ja, gibt es. Einen Frieden, der unabhängig ist von den Umständen, in denen du dich befindest. Einen Frieden, der dir auch dann Ruhe gibt, wenn es zu Konflikten auf dieser Welt und in deinen Beziehungen kommt. Wie du ihn bekommst, kannst du in der Predigt von Björn Gödderz erfahren.
Jesus GEHT, damit ein anderer KOMMT | Johannes 14,15-26 | Andrej Kurt
Wir machen Fortsetzung im Johannes-Evangelium und schauen uns heute eines der letzten Worte Jesu an, die Er sprach, bevor Er auf Golgatha gekreuzigt wurde. Wir befinden uns also zeitlich einen Tag vor Jesu Sterben am Kreuz. Jesus kündigte Seine Leiden und Seinen Opfertod den Jüngern immer wieder an. Die Jünger wussten, dass der Tag bevorstand, an dem Jesus nicht mehr unter ihnen sein würde. Welche Verheißung gibt Jesus Seinen Jüngern? Wer wird kommen, sobald Jesus geht?
Hab keine Angst, vertrau auf Jesus! | Johannes 14,1-14 | Andy Mertin
Ängste und Sorgen bestimmen immer wieder unser Leben, besonders wenn unsere Lebensgrundlage wankt. So erging es auch den Jüngern von Jesus, als Er ihnen Seinen baldigen Tod ankündigte und sich verabschiedete. Doch Jesus ließ sie nicht mit ihrem Schmerz allein, sondern hatte ganz besondere Worte der Ermutigung für sie . Diese gelten auch uns heute, die wir Jesus nachfolgen und an Ihn glauben, sodass wir damit sehr getröstet und gestärkt werden. Mehr dazu in der Predigt: „Hab keine Angst, vertrau auf Jesus!“
Hier die PDF zur Predigt: Hab keine Angst, vertrau auf Jesus!
Die Herrlichkeit Gottes | Johannes 13,31-38 | Joel Mertin
Der größte Verrat | Johannes 13,21-30 | Niklas Meyer
Jesus deckt den finsteren Plan von Judas auf. Judas wird ihn verraten. Und Jesus tut dies mit der Absicht, Glauben in uns hervorzubringen. Jesus, der selbst im Angesicht von heimtückischem Verrat dennoch in Liebe reagierte, will, dass wir IHM unser Leben anvertrauen. Doch der Verrat des Judas wirft auch für unser Leben fragen auf: Wie stehe ich zu Jesus? Bin ich wirklich ein echter Nachfolger? Es sind ernste Fragen, denen sich jeder von uns früher oder später stellen muss!
Jesu letzter Aufruf zum Glauben | Johannes 12,37-50 | Andrej Kurt
In unserer Johannes-Predigtreihe befinden wir uns kurz vor der Kreuzigung Jesu. Heute schauen wir uns Seinen letzten öffentlichen Auftritt an. Was werden die letzten Worte Jesu an die Öffentlichkeit sein und wie wird das Volk darauf reagieren?
Die drei Punkte der Predigt lauten:
1. Jesu Botschaft
2. Die Blindheit und Verhärtung des Volkes
3. Dein Bekenntnis zu Jesus
Deine Bestimmung | Johannes 12,20-36 | Nathanael Girges
In Johannes 12 erzählt Jesus von seiner eigenen Bestimmung hier auf der Erde, spricht aber auch viel darüber, wofür wir geschaffen sind. Wenn du wissen willst, was ein Selfiestick und Aquarienfische damit zu tun haben, wozu Gott dich berufen hat, schau in diese Predigt rein.
Eine Parade für König Jesus | Johannes 12,12-19 | Andy Mertin
In unserer Welt gibt es zu unterschiedlichen Anlässen Umzüge und Paraden. Vor über 2000 Jahren gab es in Jerusalem aber eine der besonderen Art, die im Übrigen Jahrhunderte zuvor von Propheten angekündigt worden war. Jesus Christus ritt auf einem kleinen Esel in die Stadt und wurde von Zehntausenden frenetisch bejubelt und gefeiert. Sie sahen in Ihm einen politischen Hoffnungsträger, der Israel zu alter Blüte führen sollte. Ja, Jesus ist ein König, aber Sein Reich ist nicht von dieser Welt und Seine Mission war eine andere. Welche war das und wie kann man das Verhalten vieler Menschen Ihm gegenüber beurteilen? Inwiefern betrifft es auch uns heute? Dazu mehr in der Predigt: „Eine Parade für König Jesus“.
Hier die PDF zur Predigt: Eine Parade für König Jesus
Wenn Blicke töten könnten | Lukas 22,54-62 | Julian Thieswald
Ein einfacher Blick kann viel aussagen. Und er kann viel bewirken. Ein strenger Blick vom Lehrer sorgt für Stille in der Klasse. Ein enttäuschter Blick der Eltern kann dem Kind ganz schön Schmerzen bereiten. Ein fieser Blick vom Kollegen lässt Wut aufkommen. Bist du manchmal enttäuscht von deiner Jesus-Nachfolge? Jesus kann helfen. Und er will dich anblicken mit einem Blick, der in dir etwas auslösen wird. Wie er aussieht und wie du dich von diesem Blick prägen lassen kannst, erfährst du in der Predigt.
Jesus, der GUTE Hirte | Johannes 10,1-18 | Max Wolfsteiner
Helden-Geschichten begegnen uns in jedem guten Film. Doch sie alle haben ihr Drehbuch bei dem Evangelium Gottes gestohlen. Denn Jesus Christus ist der Urtyp davon, was es bedeutet, ein Held zu sein. Hier erfährst du, wie der gute Hirte sein Leben opferte, den Bösen besiegte, die Herde rettete und selbst über den Tod das letzte Wort hatte.