Petrus war überzeugt, dass er Jesus niemals verleugnen würde. Aber dann kam die Nacht der Gefangennahme. Während Jesus verhört wurde, überkam den Jünger die Menschenfurcht und er schwor sogar, den Sohn Gottes nicht zu kennen. Wie sieht es bei dir aus? Fällt es dir leicht, „Flagge zu bekennen“ oder neigst du dazu, lieber zu verschweigen, dass du Christ/in bist? Wie gehst du mit Widerstand um? Über diese Themen spricht Leon in der Predigt.
Verrat in Gethsemane | Johannes 18,1-11 | Andy Mertin
Der bekannteste Verräter der Weltgeschichte ist Judas Ischarioth, einer der Jünger von Jesus. Er hat seinen Meister für 30 Silberlinge verraten, der deshalb am Kreuz hingerichtet wurde. Aber nicht nur Judas, sondern letztlich haben alle Seine Jünger Jesus verraten und auch die Christen zu allen Zeiten erwiesen sich immer wieder als Verräter. Wie der Verrat Jesu im Einzelnen ablief und was es mit uns heute zu tun hat, darum geht es in der Predigt unter der Überschrift: „Verrat in Gethsemane“.
Hier die PDF zur Predigt: Verrat in Gethsemane
Von Trauer zu Freude | Johannes 16,16-33 | Julian Thieswald
No Compromise – keine Kompromisse! | Daniel 1, 8-9 + 18-20 | Andy Mertin
Christen haben Verantwortung, als Gottes Bodenpersonal zu Seiner Ehre zu leben und sich wenn nötig gegen den Zeitgeist und seine Ideologien zu positionieren. Daniel und seine drei Freunde sind dafür im alten Babylonien ein gutes Beispiel. Sie zeigten demonstrativ, dass sie dem Gott ihrer Väter folgten, auch wenn dafür Konsequenzen drohten. Diese alte Geschichte fordert uns heute heraus. Sind auch wir als Christen bereit, uns wenn nötig gegen einen antigöttlichen Mainstream zu stellen und die Werte der Bibel hochzuhalten? Jesus kompromisslos und entschieden nachzufolgen sollte die Devise jedes Christen sein. Gott wird Seinen Kindern helfen und sich zu ihnen stellen. Wer vor Gott kniet, kann vor jedem Menschen aufrecht stehen!
Hier die PDF zur Predigt: No Compromise – keine Kompromisse
Das kraftvolle Wirken des Heiligen Geistes | Johannes16,5-15 | Joel Mertin
Hilfe in Verfolgung | Johannes 15,18-16,4 | Joshua Ohnesorge
Jesus spricht mit Seinen Jüngern über die Herausforderungen, die ihnen in dieser Welt begegnen werden, wenn Er nicht mehr da sein wird. Er kündigt ihnen an, dass sie gehasst und verfolgt werden, aber ermutigt gleichzeitig, in diesen Situationen standhaft zu bleiben. Wenn wir Jesus nachfolgen wollen, dann müssen auch wir mit Ablehnung, Hass und Verfolgung rechnen. Aber ist uns Jesus wirklich so viel wert, dass wir das für Ihn auf uns nehmen? Wie häufig schämen wir uns doch für unseren Glauben und erzählen niemandem etwas davon, weil wir Angst vor den Konsequenzen haben. Diese Predigt soll uns ermutigen, alles für Jesus zu geben und uns zeigen, wie wir selbst inmitten von Verfolgung Frieden und Hoffnung haben können.
Echter Friede | Johannes 14,27-31 | Björn Gödderz
In Johannes 14,27 spricht Jesus davon, uns Seinen Frieden zu geben, nicht so, wie ihn die Welt gibt. Was meint Jesus damit? Gibt es einen besseren Frieden, als keinen Krieg zu haben? Ja, gibt es. Einen Frieden, der unabhängig ist von den Umständen, in denen du dich befindest. Einen Frieden, der dir auch dann Ruhe gibt, wenn es zu Konflikten auf dieser Welt und in deinen Beziehungen kommt. Wie du ihn bekommst, kannst du in der Predigt von Björn Gödderz erfahren.
Jesus GEHT, damit ein anderer KOMMT | Johannes 14,15-26 | Andrej Kurt
Wir machen Fortsetzung im Johannes-Evangelium und schauen uns heute eines der letzten Worte Jesu an, die Er sprach, bevor Er auf Golgatha gekreuzigt wurde. Wir befinden uns also zeitlich einen Tag vor Jesu Sterben am Kreuz. Jesus kündigte Seine Leiden und Seinen Opfertod den Jüngern immer wieder an. Die Jünger wussten, dass der Tag bevorstand, an dem Jesus nicht mehr unter ihnen sein würde. Welche Verheißung gibt Jesus Seinen Jüngern? Wer wird kommen, sobald Jesus geht?
Die Herrlichkeit Gottes | Johannes 13,31-38 | Joel Mertin
Psalm 23 | Dave Taylor
Gastpreacher Dave Taylor (Sovereign Grace Church Sydney) spricht über den Psalm 23. Was bedeutet es für unser persönliches Leben, wenn uns Gutes und Barmherzigkeit „verfolgen“?