Einmal gerettet, immer gerettet?! | Johannes 10,19-30 | Andy Mertin

„Einmal gerettet, immer gerettet?!“  so lautet die Überschrift dieser Predigt. Es ist ein großes Reizthema und hat schon für viele Diskussionen gesorgt. Können wir als wiedergeborene Christen Heilsgewissheit haben? Können wir zu 100 % sicher sein, dass wir in den Himmel kommen? Die einen sagen: „Niemals!“ und erklären, dass wir jederzeit abfallen und unser Heil durch unsere Sünde verspielen können. Sie fürchten, dass man mit einer Lehre über die „Bewahrung der Gläubigen“ einen liberalen Lebensstil fördert und zur Sünde einlädt. Andere sind zutiefst davon überzeugt, dass sie als Kinder Gottes ganz sicher das Ziel des Himmels erreichen werden und freuen sich über die Geborgenheit in Jesus. Was ist nun richtig?

Hier die PDF zur Predigt: Einmal gerettet, immer gerettet

Es gibt immer noch Schnecken!

Es gibt immer noch Schnecken auf der Welt. – Warum sag’ ich das jetzt? »Es gibt immer noch Schecken auf der Welt.« Ja ganz einfach: Weil, die sind so… die sind ja eigentlich so lahm, nä, aber die haben’s geschafft vor der Flut zu entkommen und auf die Arche Noah zu kommen, obwohl sie so lahme Schnecken sind.

Und wir sind eben auch irgendwie ’n bisschen lahme Schnecken aber irgendwann erreichen wir schon die rettende Arche.

— Andi Nitt (in einer alten Jugendandacht »Alles hat seine Zeit«, 2007)

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